..

Ostern ist das Fest der Auferstehung und so ist es auch ein Fest des Lebens. Mit diesser Botschaft der Hoffnung wünscht Ihnen der Ottberger Klostergarten ein gesegnetes Osterfest.

Liebe Mitglieder, Freunde und Sponsoren vom Ottberger Klostergarten.

Der Frühling hält Einzug. Wie die Erde nach einem langen Winter wieder zum Leben erwacht und zarte Knospen zu blühen beginnen, so erinnert Ostern uns daran, dass auch aus schwierigsten Zeiten neues Leben erwächst.

Die Auferstehung Jesu Christi, die wir an Ostern feiern, zeigt uns, dass Liebe und Hoffnung stärker sind als Dunkelheit oder Leid.

Danke den über 200 Besuchern, die in der Fastenzeit in unserem Klostergarten den Kreuzweg gebetet haben.

Danke auch für die guten Gespräche im Anschluss in unserem Begegnungszelt.

Unsere nächsten geplanten Feste !

  • Den Marienmonat Mai wollen wir am Freitag, den 31.Mai 2024, um 17,00 h an der Mariengrotte im Klostergarten mit Singen von Schlesischen und traditionellen Marienliedern abschließen.       Bei diesem Gesang kommt auch unsere gespendete E. Orgel das erste Mal zum Einsatz.
  • Am Hochfest Mariä Himmelfahrt am Donnerstag, den 15.August 2024, um 17,00h  feiern wir einen Festgottesdienst an der Mariengrotte im Klostergarten.

Diese Feste wollen wir dann traditionell zum Abschluss mit Bier (Maibowle) und Bratwurst in unserem Begegnungszelt und unter dem Carport beenden. 

Hierzu sind Sie alle herzlich eingeladen.

Claus Stüvecke

Artikel aus „Hildesheimer Kirchenzeitung“ vom 28.02.2024

.

Artikel aus  „Hildesheimer Allgemeinen“ vom 01.02.2024

.   

Der neue Kreuzweg ist fertig.

Öffnungszeiten in der Fastenzeit

14. Februar 2024 – 30. März 2024

Mittwoch und Sonntag

15.00 Uhr – 17.00 Uhr

Anmeldungen:

Tel.:  05121 7419933

e-mail:  info@ottberger-klostergarten.de

Liebe Freunde des Ottberger Klostergartens,

der angekündigte Kreuzweg ist pünktlich zur Fastenzeit 2024 fertig und aufgestellt. Nehmen Sie sich eine kleine Auszeit und vergessen Sie den Alltagsstress.

Sie sind eingeladen, den neugestalteten Kreuzweg im Ottberger Klostergarten  zu besuchen und zu beten. Der Kreuzweg ist eine Einladung an alle Menschen, sich des eigenen Schicksalsweges in schwieriger Zeit zu erinnern, das Leid anderer Menschen wahrzunehmen und sich gemeinsam auf den Weg zu machen. Auch einzelne Stationen können natürlich betrachtet werden, sodass es für Sie und die Menschen, mit denen Sie feiern, Frucht bringend sein kann.

Darüber hinaus haben Sie auch die Gelegenheit, an der über 120 Jahre alten Mariengrotte im Klostergarten eine Andacht / Maiandacht zu halten. Die Mariengrotte ist ein besonderer Ort der Stille mit ca. 60 Sitzplätzen. Zum Abschluss ihres Besuches besteht auch die Möglichkeit zu einer Begegnung mit austauschenden Gesprächen.

Benötigen Sie für eine Gruppe einen Termin, um den Kreuzweg zu beten oder eine Andacht an der Mariengrotte zu halten?

Bitte melden Sie sich an.

Wir wünschen eine gute Anreise und freuen uns auf ihren Besuch im Klostergarten.

.

Erste Eindrücke vom neuen Kreuzweg im Klostergarten

.

.

Die einzelnen Reliefe mit Erläuterungen.

.

.

Gebetstexte zum Kreuzweg im Ottberger Klostergarten

Flyer1

Textheft-Kreuzweg

Der neue Kreuzweg entsteht

Insgesamt 15 Stationen (Stehlen) werden für die 15 Steinreliefs aus der St.Bernward-Kirche in Hildesheim plus 1 Infostehle im Klostergarten aufgestellt. Der Rohbau ist bereits vollendet. Nach dem Winter werden die Reliefs in die Stehlen eingesetzt.

Zur Fastenzeit 2024 wird der neue Kreuzweg im Klostergarten eröffnet. Seien Sie gespannt.

Dank Ihrer Spenden bei „Heimatherzen“ ist die Finanzierung geschafft. 

Wir bedanken uns recht herzlich und freuen uns, Sie im Klostergarten begrüßen zu dürfen.

Der Kreuzweg ist seit Februar geöffnet.

siehe Öffnungszeiten auf der Startseite

.

Neuer Kreuzweg für den Ottberger Klostergarten

Innerhalb des denkmalgeschützten Ottberger Klostergartens soll ein neuer Kreuzweg angelegt werden. Der Kreuzweg besteht aus 15 Stationen, die bisher in der  St. Bernwardkirche in Hildesheim ausgestellt sind. Diese Kirche wird in absehbarer Zeit von Bischof Dr. Heiner Wilmer profaniert (entweiht). Diese besonderen Steinreliefs sollen im Ottberger Klostergarten eine neue Heimat bekommen. Unser Ziel ist es, zu Beginn der Fastenzeit im Februar 2024 den Kreuzweg im Klostergarten aufgestellt zu haben. Für dieses Vorhaben werden 15 wetterfeste Stelen aus Holz benötigt. Der Kreuzweg ist dann während unserer Öffnungszeiten zu besichtigen. Vereine und Gruppen sind nach Fertigstellung eingeladen, bei uns im Klostergarten den Kreuzweg zu beten.

…………….

Ein weiteres Projekt ist im Klostergarten bereits fertig.

Wetterfeste Begegnungsstätte für Besucher

Eine wetterfeste Begegnungsstätte für Besucher und Besuchergruppen soll im Klostergarten entstehen. Auch für Pilger des Braunschweiger Jakobswegs, die zur besinnlichen Stunde in den Klostergarten kommen. Für diese Besucher benötigen wir einen Ort der Begrüßung und Begegnungen. Diese sollen in einem Ganzjahreszelt stattfinden. Das Zelt bietet Platz für ca. 30 Personen. Es wird einen festen Fußboden bekommen, für die Sicherheit der Besucher. Der Finanzierungsbedarf liegt bei ca. 3.000,- €. 

Das Projekt wird von der Sparkasse Hildesheim-Goslar-Peine unterstützt. Wir würden uns auch über eine Spende von IHNEN freuen, die Sie bei den  „Heimatherzen“  (Link nebenan) eintragen können. Natürlich ist auch eine direkte Spende über den Vorsitzenden Claus Stüvecke möglich.

Wir freuen uns schon jetzt, die Besucher des neuen Kreuzwegs und der Mariengrotte in der neuen Begegnungsstätte zu begrüßen und im Anschluss der Andacht oder Betrachtung auf gute gemeinschaftliche Gespräche.

                                                                                               .

Jahresrückblick  2023

.

Der Ottberger Klostergarten gewinnt an Bedeutung

Das Onlineportal der katholischen Kirchen in Deutschland „Aus.sicht“ macht den Klostergarten bundesweit bekannt.

Artikel in der Hildesheimer Kirchenzeitung vom 01.08.2023

Bruder Georgs ganz spezielle Tipps aus dem Klostergarten in Ottbergen
Interview mit der HAZ-Redakteurin Andrea Hempen

In der Sommerserie „Unter vier Augen“.  spricht Andrea Hempen mit dem Franziskaner-Mönch Bruder Georg aus dem Kloster in Ottbergen über das Gärtnern.

Bruder Georg, wie stehen Sie denn zum Unkraut? Darf man das heraus rupfen oder spricht Ihr Glaube dagegen?
Der Herr ist liberal, auch in dem, was wir tun. Unkraut ist eine unerwünschte Sache und kann weg. Außerdem kommt es doch immer wieder, da muss man kein schlechtes Gewissen haben, wenn man es herausrupft.

Und wie sieht das mit Schnecken aus?
Da setze ich auf die biologische Behandlung: mit der Gartenschere. Ich habe herausgefunden, dass Schnecken Weißbrot sehr gerne mögen. Wenn man welches auslegt, kommen die Schnecken, um zu fressen. Und ich komme dann mit der Schere. Ich habe auch schon mal eine Bierfalle ausprobiert, aber die zieht nicht so viele Schnecken an wie das Brot.

Gibt es noch andere Schädlinge im Garten?
Im vergangenen Jahr hatten wir hier sehr viele Mäuse. Es war die Vormittagsbeschäftigung unserer Schäferhündin Kessi, die zu jagen.

Bruder Georg, der Klostergarten Ottbergen ist Ihr Refugium, bewirtschaften Sie die 6500 Quadratmeter ganz alleine?
Nein. Die Mitglieder des Fördervereins Klostergarten Ottbergen kümmern sich um die Grotte, die Streuobstwiese und die Blumen. Ich bin hauptsächlich für das Gemüse und die Rasenflächen zuständig.

Was bauen Sie alles an?
Gurken, Tomaten, Kartoffeln, Zucchini, Porree, Paprika und Salat. Manchmal probiere ich auch etwas Neues aus. Dieses Jahr habe ich zwei Bananenpflanzen gesetzt. Eine davon soll sogar Früchte tragen. Ich bin gespannt, ob sie das tut.

Sie sind im Kloster für das Haus, den Garten und die Versorgung ihrer drei Mitbrüder zuständig. Reicht zum Beispiel die Kartoffelernte aus dem Garten dafür aus?
Ich koche vielleicht zweimal in der Woche Kartoffeln. Da würden wir mit unserer Ernte schon hinkommen. Aber wir verschenken auch immer Kartoffeln. Und andere Früchte. Wer in den Garten kommt, kann sich an dem, was wächst, auch bedienen.

Haben Sie ein paar Tipps für Hobby-Gärtner?
Oh ja. Ich habe in diesem Jahr die Tomaten gegen Pilzbefall behandelt. Mit Aspirin. Eine Tablette auf fünf Liter Wasser. Damit besprühe ich die Pflanzen. Bisher ist kein Pilzbefall zu sehen. Außerdem dünge ich die Tomaten regelmäßig. Mit Asche von der Feuerstelle oder mit Haferflocken, die man mit Erde vermischt. Das ist ein sehr guter Dünger. Die Tomaten habe ich früher jeden Tag gegossen, aber dann faulen die Wurzeln. Besser ist es, sie einmal in der Woche zu gießen und dann aber richtig.

Ist Hündin Kessi immer bei Ihnen, wenn Sie im Garten arbeiten?
Sie geht da meist ihre eigenen Wege. Sie ist ja jetzt schon elf Jahre alt. Früher hat sie viel gebuddelt und ist quer über die Beete gelaufen – Letzteres macht sie heute auch noch.

Die Pflege der Blumenbeete überlassen Sie lieber anderen?
Das meiste ja. Aber ich habe Löwenmäulchen und Tagetes gepflanzt. Und wenn etwas von alleine wächst und es schön aussieht, dann lasse ich es. Wie den wilden Tabak da hinten.

Viele Menschen sagen, dass die Gartenarbeit etwas Meditatives hat. Geht es Ihnen auch so?
Manchmal drängt die Zeit und dann ist es keine Freude. Manchmal ist es auch Entspannung. Ich bin gerne draußen, um auf andere Gedanken zu kommen. Außerdem ist der Garten ein Ort für Gespräche, die nicht jeder hören soll. Auch für Selbstgespräche. Ich und jeder andere kann das hier.

Sie sind Franziskaner-Mönch. Welche besondere Beziehung hatte der Heilige Franziskus zur Natur?
Der heilige Franziskus hat alles gemocht, was Gott geschaffen hat und er wollte, dass alles Gott lobt. Die Natur hat ihn zu Gott geführt und zu dessen Gegenwart.

Können Sie das nachvollziehen?
Mehr oder weniger. Das heißt, wir sind nicht perfekt. Ich bin es nicht.

Ziehen Sie bei der Gartenarbeit Handschuhe an oder arbeiten Sie lieber ohne?
(Schaut seine Hände an) Meistens ohne, auch wenn man sie danach nicht wirklich sauber bekommt. Ich kenne jemanden, bei dem werden die Hände durch die Arbeit in der Erde sogar sauber. Bei mir ist das nicht so.

Welche Tätigkeit im Garten ist Ihre Liebste?
Das Ernten. Aber dieses Jahr gibt es nicht so viel. Wir haben kaum Mirabellen, Zwetschgen und nur wenige Äpfel.

Haben Sie einen besonderen Rat für ungeduldige Gartenfreunde?
Man soll sich nicht so viele Sorgen machen. Was kommt, das kommt. Wir denken, das liegt in unserer Hand, aber das ist nicht so.

Zur Person
Bruder Georg ist in Rzeszów, im Südosten Polens geboren. Er ist 51 Jahre alt und gehört seit 1992 dem Franziskaner-Orden an. Als Junge wollte er Soldat werden. Doch mit 16 Jahren hatte er einen Unfall, brach sich Bein und die Hüfte. Die Zeit der Heilung habe er zum Nachdenken genutzt und da habe der Herrgott seinen Weg gekreuzt. Er entschied sich für den Orden. Sein Vater, so erzählt er, habe geglaubt, dass diese Entscheidung höchstens ein Jahr Bestand haben würde. Seine Mutter verlor der Junge, als er zwölf Jahre alt war. Seit 2013 lebt Bruder Georg in Ottbergen. Er und seine drei Mitbrüder sind Franziskaner-Minoriten aus München, die die Ordensbürger ablösten, die bis zu dem Zeitpunkt im Kloster Ottbergen gelebt haben.

Fotos: Julia Moras

Bruder Georg in seinem Tomatenhaus. Seine Pflanzen schützt er mit einer speziellen Mixtur vor Pilzbefall.

Bruder Georg und Andrea Hempen im Klostergarten

Bruder Georg und die elfjährige Schäferhündin Kessi gehen im Garten nicht immer gemeinsame Wege.

Der Klostergarten ist jetzt auch ein Denkmal.

Der Klostergarten in Ottbergen ist vom Niedersächsischen Landesamt für Denkmalpflege als offizielles Denkmal aufgenommen worden und entsprechend im Denkmalverzeichnis Niedersachsen gelistet. Neben den bereits vorhandenen Denkmälern in Ottbergen ist der Klostergarten ein Teil des Klosters Ottbergen mit erhaltenswürdiger geschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung.

Maiandacht zum 120-jährigen Jubiläum der Mariengrotte gut besucht.

69 Besucher fanden am 14.Mai den Weg in den Klostergarten zur Maiandacht. Claus Stüvecke und sein Team hatten den Garten wieder prächtig hergerichtet. Bei etwas kühlem aber trockenen Wetter konnten die Besucher auch die neuen Bänke einweihen. Die Sitzplätze reichten nicht aus und weitere Stühle mussten bereitgestellt werden. Hannelore Kreidler sowie Uschi und Manfred Kehrbaum gestalteten die Andacht. Der Hausherr des Klosters, Pater Jaroslaw, dankte allen Beteiligten, die den Klostergarten hegen und pflegen und zum Gelingen der Andacht beigetragen haben. Ein besonderer Dank galt Claus Stüvecke und Konrad Garbs für die Renovierung des Teiches vor der Mariengrotte. Hannelore Kreidler lud nach der Andacht alle Besucher zu einem Umtrunk mit Maibowle und Bratwurst ein.

Fotos: Reinhold Himstedt

 

Alter Teich im neuen Glanz

Nach jahrelangem tristen Dasein hat sich das Klostergarten-Team den maroden Teich vor der Mariengrotte vorgenommen. Das Becken war schon lange undicht. Das Wasser versickerte durch den maroden Betonbelag im Becken. Konrad Garbs hat in mühevoller Arbeit zunächst das Becken geleert, gesäubert und dann den gerissenen Wand- und Bodenbelag ausgebessert. Am Schluss wurde ein wasserdichter Schlussanstrich auf Kunststoffbasis aufgebracht. Nun kann das  Wasserspiel wieder im frisch gefüllten Wasserbecken die Besucher erfreuen. Die Bepflanzung wurde ebenfalls neu eingesetzt. Der Klostergarten-Schäferhund Kessy hatte nach der Befüllung mit neuem Wasser sofort eine neue Quelle zum Trinken entdeckt.

Fotos: Claus Stüvecke

Bei uns im Klostergarten ist die Natur auch erwacht. Die neu gepflanzten Obstbäume gedeihen prächtig und haben die ersten Knospen angesetzt. Es macht immer eine Freude die neue Streuobstwiese anzusehen.  Der Bereich um unsere Mariengrotte ist nun auch bald fertiggestellt. Die neuen Bänke sind aufgestellt und die Beete bepflanzt. Es sind noch einige Restarbeiten zu erledigen. Aber bis zu unserer Maiandacht am 14. Mai wird alles erledigt sein. Für die Finanzierung der Bänke fehlen uns noch einige Spenden.

Ab Mai sind wir Dienstags und Donnerstags

von  08.30 – 12.00 Uhr im Klostergarten.

Besuchen Sie uns einfach und schauen Sie sich die neue Streuobstwiese und Bänke an.

Claus Stüvecke                                                                                                      

1.Vorsitzender

Die neuen Bänke sind da.

.

Liebe Klostergartenfreunde!

Es ist soweit. Wir läuten den Frühling 2023 ein.

Nach der Winterpause konnten wir nun unsere Bäume für die neue Streuobstwiese bei einer örtlichen Baumschule bestellen. Die Bäume wurden kurzfristig geliefert, so dass wir mit der Pflanzung sofort begonnen haben. Nach zwei Tagen war unsere Streuobstwiese fertig gepflanzt. Hier stehen jetzt insgesamt 50 Obstbäume, davon 30 neue Exemplare. Wir haben jetzt ein Sortiment aus verschiedenen Sorten Äpfel, Birnen, Kirsche, Pflaumen und Zwetschgen. Die jungen Knospen stehen bereits kurz vor dem Ausbruch.

Damit ist die Aktion „Neue Streuobstwiese“ erfolgreich beendet worden. 

Vielen Dank nochmal an alle Spender und der Sparkasse Hildesheim-Goslar-Peine

.

.

Der Frühling 2023 ist im Klostergarten bereits sichtbar.

.

.

.

Die Apfelernte 2022 war sehr üppig.

.

Der NEUE Saft ist da.

Leider können wir den über Jahre gewohnten Verkaufspreis nicht mehr halten.

Bedingt durch die allgemeine Situation, musste auch die Mosterei Ihre Preise anpassen.

Die neuen Preise (anklicken)

.

10 Jahre Ottberger Klostergarten

Der Verein um den Vorsitzenden Claus Stüvecke hatte zum 10-jährigen Jubiläum in den Ottberger Klostergarten geladen. Es sind viele gekommen, aus nah und fern. Um 10.30 Uhr zelebrierte Pater Jaroslaw Kaczmarek im hauseigenen Garten einen Festgottesdienst. Alle bereitgestellten Sitzplätze waren restlos belegt. In seiner Predigt erinnerte Pater Jaroslaw u.a. an die frühere Bedeutung der Klostergärten für die Bewohner der Klöster und bedankte sich beim Verein für die Erhaltung und Pflege des Gartens. Auch heute noch wird der Garten für die Selbstversorgung mit Lebensmitteln genutzt. Nach der Messe wurden einige Grußworte gesprochen. Der Ortsbürgermeister Werner Glatzel überbrachte einen Scheck des Ortsrates Ottbergen. Mit einem Präsent wurde der langjährige 2.Vors. Hans-Georg Schrader verabschiedet. Anschließend lud Claus Stüvecke zum Sektempfang und Bratwurst ein. Petrus schickte im Verlauf des Tages die Sonne und so konnten alle Besucher den Klostergarten erkunden und interessante Gespräche führen.

Fotos von der Jubiläumsfeier   (Reinhold Himstedt)

…………………………………..

…………………………………..

…………………………………..

…………………………………..

Unsere Sponsoren

Es gibt immer weniger ehrenamtliche Helfer im Klostergarten. Daher sind unsere Überlegungen, Arbeiten die wir nicht selbst leisten können, von angemeldeten Aushilfen und evt. Fremdfirmen ausführen zu lassen. Hierbei sind wir auf Sponsoren angewiesen, damit der Klostergarten, das Ottberger Kleinod, weiter blühen kann. Hier sind Firmen aufgeführt, die uns mit einer ansprechenden Spende als Sponsor unterstützen. Wenn auch SIE oder IHRE Firma dem Klostergarten helfen wollen, teilen Sie uns gern Ihre Spende mit.

…………………………………..

…………………………………..

…………………………………..

…………………………………..

…………………………………..

Anfahrt zum Klostergarten

Klosterstr. 11 - 31174 Ottbergen